Dan Brown

Dan Brown wurde am 20.06.1964 in New Hampshire, USA geboren - sein Vater, ein  Mathematikprofessors und die Mutter eine Kirchenmusikerin. Später sagte er, dass Wissenschaft und Religion keine Gegensätze für ihn darstellten. Es sei der Schlüssel zu seinem Erfolg gewesen.

Er studierte Englisch, Spanisch und Kunstgeschichte, unter anderem in Sevilla. Nach Abschluss seines Studiums bestritt er seinen Lebensunterhalt als Lehrer für Englisch und Spanisch. Nebenbei versuchte er, in der Musikszene Fuß zu fassen und war als Liedermacher und Sänger aktiv. Der Erfolg in der Musikszene blieb jedoch aus und er begann zu schreiben.

Immer noch als Lehrer tätig, veröffentlichte er 1995 in einer kleinen Auflage das humorvolle „187 Men to Avoid: A Survival Guide for the Romantically Frustrated Woman“. 1998 schrieb Brown seinen ersten Thriller „Digital Fortress“ (deutscher Titel: „Diabolus“). In dessen Handlung greift er Themen wie Sicherheit im Internet und die Verletzung der Privatsphäre der Bürger durch Geheimdienste auf. „Diabolus“ wurde 1998 in den USA veröffentlicht. Später wurde bekannt, dass der amerikanische Geheimdienst NSA Brown aufgrund des Inhalts des Buches beobachtet und sogar in die NSA-Zentrale vorlud.

Kurze Zeit nach „Diabolus“ veröffentlichte Brown - diesmal jedoch unter dem Namen seiner Frau – ein weiteres humoristisches Werk in kleiner Auflage: „The Bald Book“. Im Jahr 2000 veröffentlichte er seinen zweiten Roman „Angels and Demons“ (deutscher Titel: „Illuminati“). 2001 erschien dann "Meteor".

Die Verkaufszahlen der drei Romane hielten sich in Grenzen. Bei der Suche nach verwendetem Material in seinem umfangreichen Archiv erinnerte er sich an eine Bemerkung seines Professors aus Sevilla: Leonardo Da Vinci habe möglicherweise geheime Hinweise in seinen Werken verborgen. Brown verwendete diese Idee für seinen Roman „The Da Vinci Code“, der 2003 mit einer Auflage von 230.000 Exemplaren erschien.

Das war dann auch der Durchbruch. Bereits wenige Tage nach Veröffentlichung der Hardcover-Bestsellerliste der New York Times übernahm sein Roman „The Da Vinci Code“ die Führung. Der Roman war der Verkaufsschlager und führte zwei Jahre lang ununterbrochen in dieser Liste.Sein Inhalt verstimmte insbesondere die katholische Kirche. Der Thriller löste weltweit kontrovers geführte Diskussionen aus. In Deutschland erschien der Roman 2004 unter dem Titel „Sakrileg“. Es wurde in Dutzende Sprachen übersetzt und weltweit über 50 Millionen Mal verkauft.

Im Oktober 2009 erschien der langersehnte dritte Roman "Das verlorene Symbol". Der Symbolforscher Robert Langdon war den Millionen Fans weltweit als Hauptfigur aus „Illuminati“ und „Sakrileg“ bestens bekannt. 

Sein neuester Roman "Inferno" erschien im Mai 2013 und hatte weltweit einen gleichzeitigen Erscheinungstermin.

 

Gratis - Zauberland Reihe

Neue kostenlose eBooks

News

Copyright © 2012 - Lesen macht Spaß | Kontakt