Mein Leben nach der Todeszelle

Während seine angeblichen Mittäter 1993 zu Haftstrafen verurteilt wurden, verhängte das Gericht gegen Damien Echols die Todestrafe: Das Trio sollte einen achtjährigen Jungen ermordet haben. Nach 18 Jahren Todeszelle schildert der inzwischen rehabilitierte Echols die schwere Zeit. 

Klappentext zu „Mein Leben nach der Todeszelle“

Die ebenso schockierende wie bewegende Geschichte eines Mannes, der 18 Jahre in der Todeszelle saß.Im Jahr 1993 wurden Damien Echols, Jason Baldwin und Jessie Misskelley Jr. – bald bekannt unter dem Namen „The West Memphis Three“ – für schuldig befunden, drei achtjährige Jungen ermordet zu haben. Baldwin und Misskelley erhielten lebenslange Haftstrafen, Echols wurde zum Tode verurteilt. In den folgenden Jahren wurden die „WM3“ weltweit zum Symbol für die Verfehlungen des amerikanischen Justizsystems und erhielten breite Unterstützung. In einer spektakulären Wende der Situation und aufgrund neuerlicher DNA-Tests wurden alle drei Männer im August 2011 entlassen. In seinem Buch schildert Damien Echols, der stets seine Unschuld beteuerte, was es bedeutet, 18 Jahre lang in der Todeszelle zu sitzen, und er erzählt, wie es ihm gelang, den psychischen wie physischen Terror, dem er ausgesetzt war, zu überleben.

Buchdetails:
  • 2013, 416 Seiten,
  • Maße: 14,3 x 22 cm,
  • Gebunden, Deutsch,
  • Übersetzung: Rainer Schmidt
  • Verlag: Goldmann
  • ISBN-10: 3442313406
  • ISBN-13: 9783442313402
 

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